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Ironie habe ich schon

Ironie habe ich schon mitgelesen; miemtkomben. Ich finde aber, dass daf r L tgerts Beitrag selber viel zu unironisch ist. Sein Kopfsch tteln ber das Abgefertigtwerden an Maschmeyers Klingelpforte kann doch nur gespielt sein. Er kann doch nicht so naiv-treudoof sein zu glauben, die Sekret rin ffnet ihm die T re und beide schauen sich die Akten der Leute an, die er interviewt hatte. Er setzt sich ins Fu ballstadion von Hannover 96 ganz alleine. Und liest die AWD-Werbebotschaften vor. Als glaube irgendjemand diesen Quatsch noch. Und hat nicht auch die ARD AWD-Werbung gemacht? (Hat sie.) Wieso erfahre ich so etwas nicht? Welchen Einfluss hat AWD denn heute noch auf die Medien? Auch hierzu erfahre ich nichts. Und er darf nach Ihrer Definition nach parteiisch sein, weil die anderen es auch sind. Aber warum fragt er die Gesch digten nicht, warum sie glauben, dass man einen Finanzplan zu 100% kreditfinanziert machen soll, nur um Steuern zu sparen und sich wie ein Gro er zu f hlen? Wieso glauben die Leute, die Welt geh re ihnen und wenn sie feststellen, dass es nicht so ist, sind die anderen schuld? Ist das so einfach? Ich beharre darauf: Ein Journalist macht sich mit keiner Sache gemein auch nicht mit der (vermeintlich) Guten . Und mir ist diese Form der Feindbildpflege zu einfach, zu durchschaubar.

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